Huf-Gesundheit

Gesunde Hufe - entscheidend für ein langes gesundes Pferdeleben


Kaum ein Körperteil des Pferdes wird so unterschätzt wie der Huf

Ich habe die Hufe bei unserem Pferd auch völlig unterschätzt, ich habe nie darüber nachgedacht, welche besondere Bedeutung der Huf eines Pferdes hat. Es kam der Hufschmied, da unser Pferd auch im Turniersport ging (Dressur und Springen) war sie natürlich auch viermal beschlagen, das macht man halt so… und sie stand in der Box, auch das war so üblich.


Das ging ein paar Jahre gut und dann traten immer häufiger in immer kürzeren Abständen Rittigkeits Probleme und die unterschiedlichsten Symthome auf.

Muskuläre Verspannungen, Taktunreinheiten, Verwerfungen im Genick, Schiefstellungen am ganzen Körper, Koliken, Mauke, Stahlfäule, Sehnenschaden, Hufrollenbefund, mechanische Rehe, Stoffwechselprobleme usw..

Das zog sich über drei Jahre hinweg, bis zu dem Zeitpunkt, wo unser Pferd von mehreren Kliniken als austherapiert galt. Wir sollten sie von ihrem Leiden erlösen… sie war erst 11 Jahre.

Da war der Zeitpunkt bei mir gekommen, wo ich angefangen habe, Dinge zu hinterfragen. Ich habe mich auf die Suche nach Antworten begeben. Ich habe dann die richtigen Menschen gefunden, die auf diese Problematik eine Antwort hatten. Es war viel neues Wissen für mich (genaugenommen handelte es sich nicht um neues Wissen, sondern um wiedergefundenes Wissen. Alten Reitmeistern war vieles bekannt und wurde auch so gelehrt. In alten Büchern findet man dieses Wissen noch, es ist nur leider verloren gegangen). Die Erklärungen die wir bekommen haben, warum unsere Pferd in diesem Zustand war, waren so einleuchtend und somit beschlossen meine Familie und ich, neue Weg zugehen und einiges zu verändern.

Was war die Ursache, warum war unser Pferd so krank geworden...?


Es lag an erster Stelle an ihrer Hufstellung! Sie hatte zu enge Hufe, keinen Hufmechanismus, also fast keine Durchblutung in den Gliedmaßen, die Hufstellung war zu steil, die Trachten zu hoch und die Eckstreben zu lang.

Das hatte vom Skelett bis zu den Organen und die Muskulatur fatale Auswirkungen. Wenn das Fundament (die Basis) schief ist, zieht sich das durch den ganzen Körper. Wie bei einem Haus was auf einem schiefen Fundament gebaut wurde, weißt dieses früher oder späte Risse im Mauerwerk auf. Da ist es uns völlig klar, aber bei unseren Pferden denken wir nicht wirklich darüber nach... (Ich damals auch nicht).

Dazu kam noch, dass sie zu wenig Bewegung hatte. Pferde sind Lauftiere und bewegen sich von Natur aus sehr viel, das ist aber bei einer Boxenhaltung nicht gegeben. Wir haben schlicht weg nicht die natürlichen Bedürfnisse eines Pferdes erfüllt. Das bleibt nicht ohne Folgen.

Weitere Infos zu den natürlichen Bedürfnissen eines Pferdes, findest du auch unter Pferdegesundheit.


Was haben wir verändert?


Alle Eisen kamen ab, sie wurde auf Barhuf umgestellt, von Boxenhaltung in eine Offenstallhaltung mit Artgenossen, 24 Stunden Heu, viel Bewegung und natürliches artenreiches Futter. Unser Pferd hat sich daraufhin nach und nach wieder erholt, sie wurde immer aktiver! Es war eine wahre Freude mitanzusehen, wie sie wieder zurück ins Leben kam. Sie war sogar wieder reitbar.


Das was ich dir hier berichte, ist jetzt 14 Jahre her und unser Pferd ist immer noch bei uns und genießt ihr Leben, natürlich Barhufig, im Offenstall mit ihren Artgenossen, sie ist sogar der Herdenchef!

Unser Pferd hat mir damals durch diese positive Veränderung gezeigt, dass ich mein Sichtweise, mein Denken und Handeln ändern darf, das ich auch wenn es ausweglos erscheint, dran bleiben darf und nach Lösungen suchen darf. 

 

War es ein einfacher Weg... nein bestimmt nicht, aber er hat sich für unser Pferd und uns als Familie allemal gelohnt! Mit Veränderungen tun wir Menschen uns oft sehr schwer. Die Erfahrung die ich aber damit machen durfte, hat mich wachsen lassen und somit habe ich auch meine Berufung gefunden.


Ich gebe Pferden meine Stimme, zeige Unstimmigkeiten auf und kläre über die natürlichen Bedürfnisse eines Pferdes auf!


Ich teile hier gerne meine Erfahrungen und mein Wissen mit dir und unterstütze Dich sehr gerne darin, wenn auch Du Deinem Pferd ein artgerechtes Leben, wo die natürlichen Bedürfnisse gegeben sind, ermöglichen möchtest!

Was macht den Huf so besonders?

Hufe sind ein eigenständiges und komplexes Organ und das Fundament eines jeden Pferdes.


Die Hufe bilden die Basis für eine Aufeinanderfolge von Knochen und Gelenken, somit auch die Basis für das gesamte Skelett, das vollständige Gewicht und die Bewegung des Pferdes. Eher unbekannt ist aber, dass jeder Huf direkt am gesamten Stoffwechsel beteiligt ist und Einfluss hat auf alle Organe und somit auf das gesamte Wohlbefinden deines Pferdes.


Die vier Hufe sind als „zusätzliche Herzen“ des Pferdes zu sehen und haben somit großen Einfluss auf die Herzkraft, also die Lebensdauer. Der gesunde Huf unterstützt die lebenswichtigen Körperfunktionen wie z. B. das alle Organe mit ausreichend sauerstoffreichem Blut versorgt werden, die Entgiftung (Stoffwechsel) usw..


Der Huf steht mit vielen Faktoren wie Haltung, Fütterung und Reitweise in Zusammenhang und muss in diesem Konzept als Gesamtes und nicht einzeln gesehen werden.
Huferkrankungen wie Rehe, Hufrollenentzündung, Strahlbeinlahmheit, Hufbeindurchbruch, Hufkrebs, stark deformierte Hufe und Zwanghufe, also zu kleine und enge Hufe, Fehlstellungen und mangelnder Durchblutung, dadurch sind die Hufe „taub“ bzw. regelrecht gefühllos und nehmen so besonders Einfluss auf die gesamte Lebensdauer und Lebensqualität deines Pferdes. Daraus folgend entstehen
Stoffwechselerkrankungen wie Cushing, EMS, Sommerekzem, Dämpfigkeit, Kolikanfälligkeit und vieles mehr. Zudem sind Muskelverspannungen am ganzen Körper zu finden.


Jede noch so unscheinbar aussehende unnatürliche Hufstellung verursacht Fehlhaltungen des gesamten Körpers und Störungen des Stoffwechsels. Verdauung, Haarkleid, Atmung und Verhalten werden dadurch ebenso beeinflusst.

Oft gelten Pferde mit diesen Erkrankungen als austherapiert (wie unser Pferd auch).

Bei Wiederherstellung einer gesunden Hufform, kann das Pferd wieder in die Selbstheilung gebracht werden. Es ist sinnvoll, einen Huf so zu bearbeiten, dass er seinem natürlichen Hufmechanismus entspricht. Die gesamte Hornkapsel spreizt sich unter dem Pferdegewicht beim Auffußen und das Blut „saugt“ sich in den Huf. Beim Abfußen zieht sich die Hornkapsel ohne das Gewicht des Pferdes wieder zusammen und drückt das Blut aus der Hornkapsel zurück in die Beine und somit in den gesamten Körperkreislauf (bei jedem Schritt etwa ein Schnapsglas voll Blut). Dies allein ist eine enorme Herzunterstützung. 

Das wurde von der Natur so eingerichtet, da das Pferd ein Lauftier ist!

Bei einem beschlagenen Huf oder nicht korrekt ausgeschnittenem Barhuf, ist die Spreizung der Hufkapsel und somit der natürliche Blutumtrieb nur noch eingeschränkt bis gar nicht mehr möglich, da der Huf sich weniger bis gar nicht mehr spreizen kann.

Gute Durchblutung spürt man an „handwarmen“ Hufen, besonders deutlich am Kronenrand zu fühlen. Beschlagene Pferde haben deutlich kältere Hufe und damit kann sich das Verletzungsrisiko vergrößern. Auch der Heilungsprozess nach Verletzungen wird durch verminderte Durchblutung verlangsamt, teils sogar verhindert.

Die Natur macht

nichts Sinnfreies!

So unterstützt ein korrekt ausgeschnittener und damit funktionierender Huf die Behandlung unter anderem von Sommerekzem, Dämpfigkeit, Kolik-Empfindlichkeit, Equines Cushing, Strahlfäule, Mauke, Taktunreinheiten und widersetzlichem Verhalten. Daher ist natürlich die wichtigste Maßnahme, Huferkrankungen direkt positiv zu unterstützen.

Vor allem bei Schmerzen im Bewegungsapparat sollte immer die Situation der Hufe eine große Rolle spielen, denn sie tragen entscheidend dazu bei, ob die Ursache behoben wird oder nicht.

Ein gesunder Barhuf hat wesentliche Funktionen, die das Pferd gesund erhalten. Dazu zählt der korrekt funktionierende Huf. Dieser dient als natürliche Stoßdämpfung beim Auffußen um so den Druck an den Beingelenken zu vermindern, es beugt Arthrosen, Sehnenschäden und Überbeinen vor. Der Huf ist auch Entgiftungshilfe und Ausscheidungsorgan von verbrauchtem Eiweiß (Stoffwechselendprodukt) und anderen überflüssigen Stoffen bzw. Giften. Er dient als Herzkreislaufunterstützung, als Blutpumpe der Gliedmaßen und zur Entlastung der Herzkraft. Der Huf ist zudem ein überlebenswichtiges Tastorgan zum sicheren Auffußen auf unebenem oder rutschigem Untergrund.

Diese genannten Funktionen können durch Hufeisen und nicht artgerecht, individuell ausgeschnittene Hufe stark eingeschränkt sein, was Folgen für die langfristige Gesundheit deines Pferdes hat.


Für den Pferdehalter gilt es aber zu beachten, dass bei der Wiederherstellung des funktionierenden Hufmechanismus, Weitungsschmerzen in den Hufen auftreten können. Je nachdem welche Fehlstellung vorliegt und wie lange schon.

Warum kommt es zu Weitungsschmerzen?


Bei einer Fehlstellung wie z. B. einem Zwanghuf, war die Durchblutung im Huf teils eingeschränkt oder sogar stark eingeschränkt. Wenn nun der Huf richtig bearbeitet wird, kann die Durchblutung im Huf wieder stattfinden. Durchblutung bedeutet aber auch wieder Nerventätigkeit und genau dies kann Schmerzen verursachen.


Wir als Mensch kennen das selber vom Winter, wenn wir kalte Füße hatten und diese wieder warm werden, kann es zu unangenehmen Schmerzzuständen kommen. Oder wenn wir Frauen lange zu enge Schuhe an hatten, dann fühlen sich die Füße oftmals taub an.

Je länger die Einschränkung beim Huf bestanden hat, umso länger dauert auch die Heilung! Hierbei gilt es zu beachten, dass Schmerzen zum Heilungsprozess dazu gehören! Sie sind sogar notwendig und hilfreich beim Heilungsprozess, da die Schmerzen dem Pferd zeigen, wie weit es den Huf selber belasten kann!

Hufmechanismus


Nicht nur Hufeisen, sondern auch unphysiologisch ausgeschnittene Barhufe verursachen einen verminderten Hufmechanismus. Zu wenig Durchblutung der Hufe kann den Gesamtstoffwechsel vermindern, vor allem aber das Hornwachstum verlangsamen und zu schlechter Hornqualität führen. Wächst die Hornkapsel langsamer, kann das Pferd nicht ausreichend entgiften. Ein gut durchbluteter und funktionierender Huf, mit ausreichender Bewegung, hat ein gutes Wachstum und muss etwa alle vier Wochen ausgeschnitten werden.

Recyclingstation


Das verbrauchte Eiweiß aus der Muskulatur und anderen Stoffwechselvorgängen wird zum Teil in Horn umgewandelt "Recyclingstation". Das Pferd hat sozusagen 4 eigene Wiederaufbereitungsstellen an den Hufen, die es bei der Umwandlung von Stoffwechselendprodukten unterstützen. Bei zu geringem Hornwachstum durch eingeschränkten Hufmechanismus müssen andere Organe wie Leber, Niere, Darm und Haut dies mit übernehmen.

Diese Überlastung bleibt nicht ohne Folgen, es können Husten, Darmprobleme und auch Ekzeme der Haut, Mauke und brüchigem Haar auftreten. Alles sind Stoffwechselerkrankungen und müssen über den Stoffwechsel auch wieder therapiert werden – das geht nicht ohne funktionierende Hufe.


Ohne den Hufmechanismus kommen noch weitere negative Auswirkungen dazu, da das Pferd über die Hufe den Untergrund nicht mehr fühlt, somit eine verminderte Durchblutung hat und in der Folge auch weniger Hornwachstum hat, daher auch keine Stoffwechselunterstützung. Des weiteren werden Bänder, Sehnen und Gelenke stark beansprucht und anfällig für Abrisse, Verletzungen und Verschleiß aller Strukturen. Nicht zu vergessen ist die Verletzungsgefahr für Tier und Mensch durch Tritte beschlagener Pferde!
 
Die Zahl der Pferde, die wegen Schmerzen im Bewegungsapparat in jungen Jahren schon als austherapiert gelten, steigt leider stetig an. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt mittlerweile nur noch bei
7,5 Jahren. In freier Wildbahn können Pferde ein Alter von 40-50 Jahren erreichen. Die kurze Lebenserwartung von unseren domestizierten Pferden hängt neben der artgerechten Haltung und Fütterung auch stark mit der Art der Hufpflege zusammen.

Was kannst Du als Pferdehalter selber tun, um Huferkrankungen vorzubeugen und einen erkrankten Huf wieder zum gesunden Barhuf zu verhelfen?


Artgerechte Haltung in sinnvollen Offenstall Gruppen mit dauerhaftem Heuzugang (24/7) naturbelassenes Futter und natürlich viel Bewegung auf verschiedenen Böden. Neben Weide, Sand und groben, runden Kies sollten gepflasterte oder anders gefestigte Bereiche zur Verfügung stehen. Wir können nicht erwarten, dass das Pferd Barhuf auf steinigem Boden laufen kann, wenn es nur in einer weichen Strohbox steht. Alles ist eine Sache des Trainings und der Gewöhnung!


Es passiert nur selten, dass man einen schwer erkrankten Huf nicht rehabilitieren kann. Manchmal ist der Huf durch jahrelangen Beschlag und /oder falscher Hufbearbeitung so stark geschädigt, dass eine stärkere Fühligkeit der Hufe auf hartem Untergrund bestehen bleibt. Um diesen Pferden trotzdem eine komfortable Bewegung zu ermöglichen, kann man für Spaziergänge oder Ausritte Hufschuhe nutzen. Sie sind auch für die gesamte Rehabilitationsphase eine gute Alternative zu Eisen, ohne den Hufmechanismus einzuschränken.


In jedem Fall ist zur Gesunderhaltung und Wiederherstellung der Pferdehufe Deine aktive Mitarbeit gefordert.


Die Bedürfnisse des Pferdes sollten in allen Bereichen Artgerecht erfüllt werden. Manchmal ist dafür ein komplettes Überdenken der bisherigen Handlungsweisen erforderlich (wie bei mir auch). Aber auch kleine Veränderungen haben erstaunlich positive Auswirkungen auf unsere Pferde! Es muss nicht alles auf einmal verändert werden, wichtig ist, dass die Ursache verstanden wird und dann der Weg der Veränderung gegangen wird!


Pferde in artgerechter Haltung sind wesentlich gesünder und weniger anfällig für Krankheiten, als solche die in traditioneller "Boxenhaltung" gehalten werden.

Zusammenfassung - Grundbedürfnisse eines Pferdes:
   

  • Pferde brauchen dauerhaft (24/7) Frischluft und Sonnenlicht
  • ca. 15 km Bewegung am Tag (in freier Wildbahn sind es 20-30 km täglich) auf unterschiedlichen Böden
  • natürliche Körperhaltung mit vorwiegend gesenktem Kopf (nicht Tischhöhe!)
  • 24 Stunden freie Futteraufnahme (Heu) mit saisonbedingter Nahrungsvielfalt (Kräuter, Äste)
  • verzicht auf Futter mit synthetischen Zusatzstoffen (Müsli)
  • überdenken der chemischen Maßnahmen zur Parasitenregulation, stattdessen gesunde Alternativen nutzen (zusätzlich Kotproben)
  • natürliche, korrekt ausgeschnittene Barhufpflege durch einen professionell ausgebildeten Hufheilpraktiker/Barhufpfleger mit Erfahrung von Problemhufen
  • keine Verwendung von dauerhaftem Hufschutz, besser vorübergehend Hufschuhe
  • tägliche Hufbäder mit Wasser, verzichten auf Öle und Fette direkt am Huf, diese verhindern die Aufnahme von Feuchtigkeit, die sonst von außen in den Huf ziehen kann und schließen den Huf ab, Feuchtigkeitszufuhr ist für das Horn enorm wichtig um elastisch zu bleiben und nicht brüchig zu werden
  • Sozialkontakt zu seinen Artgenossen und das 24 Stunden 365 Tage in einer Herde
  • 24 Stunden freien Zugang zu gutem Heu, keine Heu- oder Silage
  • Pferde sind Klimakünstler und von Natur aus auf wechselnde Temperaturen und Klimaschwankungen ausgelegt, (Immunsystem/Vitamin D Bildung) also sollten das Scheren und Eindecken von Pferden gut überdacht werden




Wenn die aktuellen Lebensbedingungen des Pferdes so nah wie möglich an den natürlichen notwendigen Bedürfnisse angepasst werden, kann man viel Besserung erzielen. Denn ein guter Stoffwechsel kann besseres Hufhorn erzeugen und verkürzt die Rehabilitation. Im Vordergrund sollte immer die Ursache erkannt und behoben werden und nicht die Symptombehandlung, da diese langfristig keinen Erfolg haben wird.
 
Um die Selbstheilungskräfte Deines Pferdes zu aktivieren und somit die Genesung des Pferdes zu unterstützen, sind begleitende therapeutische Maßnahmen wie z. B. Reiki, geistige Wirbelsäulenbegradigung, energetische Heilbehandlung, APM-Therapie, Cranio-Sacrale Therapie, Osteopathie, Heil-Frequenzen, Bemer-Gefäßtherapie,  Aromatherapie usw. absolut empfehlenswert.





Fazit:
 
Jedes Pferd kann Barhufig laufen,
nicht das Laufen ohne Eisen tut weh,

sondern das Laufen auf kranken Hufen tut weh!

 

Die Natur hat dem Pferd bereits perfekte Füße mitgegeben!
 



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